Zwei Berichte vom Tagesausflug:

Unser Abenteuer im Freilichtmuseum Lindlar

Am 2. Mai 2024 hatten wir das Vergnügen das Freilichtmuseum in Lindlar zu erkunden. Die Sonne schien hell, als wir das Museum betraten und von freundlichen Museumsführern begrüßt wurden. Unsere Reise begann mit einem Besuch in der Naturapotheke. Dort lernten wir verschiedene Pflanzen und ihre medizinischen Eigenschaften kennen. Neben dem Spitzwegerich entdeckten wir noch viele weitere Pflanzen mit interessanten Heilkräften. Nachdem wir unser Wissen über Pflanzen erweitert hatten, durften wir unsere Bonbons herstellen. Wir sammelten Kräuter aus dem Garten des Museum und mischten sie mit flüssigem zucker zu Bonbons. Es war eine Belohnung für unsere Bemühungen. Unsere nächste Station war die Seilerei des Museums. Dort lernten wir, wie Seile hergestellt wurden. Ich war fasziniert von den alten Scheren, die für den Kaiserschnitt verwendet wurden, und konnte mir kaum vorstellen, wie schwierig es war, solche Arbeiten früher von Hand zu erledigen. Nachdem wir die Seilerei erkundet hatten, besuchten wir die Scheune. Dort sahen wir Hühner und Pferde, die auf dem Hof eine wichtige Rolle spielten. Die Scheune war ein imposantes Gebäude, das früher als Lager für Getreide und als Unterkunft für Tiere diente. Schließlich betraten wir das Handwerkerhaus des Museums. Dort konnten wir verschiedene Handwerke und Berufe vergangener Zeiten kennenlernen. Die alten Scherenund Werkzeuge begeisterten uns und wir konnten uns gut vorstellen, wie hart die Menschen damals arbeiten mussten, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Unser Ausflug zum Freilichtmuseum in Lindlar war eine tolle Reise in die Vergangenheit, die uns viel über das Leben früherer Generationen lehrte. Am Ende des Tages wurde ich von meinem Vater mit dem Motorrad abgeholt, was den Ausflug u einem unvergesslichen Erlebnis machte.
Bericht von Emmalie, Klasse 4

Der Ausflug ins Freilichtmuseum Lindlar

Am 2.5.2024 haben wir einen Ausflug in das Freilichtmuseum Lindlar gemacht. Um 8:30 Uhr ging es mit dem Bus von der Schule los. Als wir ankamen, frühstückten wir erst einmal. Im Freilichtmuseum haben wir zwei Workshops gemacht. Ich war im Workshop „Lehm- und Fachwerkbau“ uns wir haben eine Wand eines Hauses gemacht. Unser Projektleiter Wolfgang hat uns erklärt, dass das Wort „Wand“ von dem Wort „winden“ kommt, also die Weidenruten einwinden. Als wir mit den Workshops fertig waren, waren wir noch in einer Seilerei und auf einem Spielplatz. Am Ende habe ich noch ein Armband für meine Schwester gekauft und war froh, dass ich es geschafft habe die Pfauenfeder, die ich gekauft hatte, heil nach Hause zu bringen.
Das war ein sehr schöner Tag.
Bericht von Karl-Anton, Klasse 4